Worauf Geachtet Werden Muss



Ob der Raum nun für durchtanzte Partynächte oder für ein gemütliches Miteinander genutzt wird, ein Tresen darf in beiden Fällen nicht fehlen. Hier kann nicht nur ein Kühlschrank samt Getränken verstaut werden, mit Barhockern wird er auch schnell zu einem Ort für angeregte Gespräche. Bunte Wände und Diskokugeln sicherstellen wie geschaffen Stimmung. Große Bilder, satter Sound: Von einem Heimkino in den eigenen vier Wänden träumen viele Filmliebhaber. Ob nun im ehemaligen Kinderzimmer in reduzierter Form, oder im großen Keller: Der Raum muss sich gut abdunkeln lassen. Für das optimale Wohlfühlerlebnis sind nicht nur Beamer, Leinwand und eine Stereoanlage unerlässlich, bequeme Sitzmöbel garantieren tolle Stunden im eigenen Filmpalast. Eine Popcornmaschine sorgt für zusätzliches Flair. Wer kein Zimmer frei hat, der kann sein Hobby in den Garten verlegen: Ob Kräutergarten, Gemüsebeete oder bunte Blumenwiesen - im Garten lassen sich Kreativität und Umweltbewusstsein prima kombinieren. Und die Tomaten aus dem eigenen Anbau schmecken auch gleich viel besser. Wer noch erst seiner Gärtner-Karriere steht, kann sich Hilfe und lokale Tipps beim örtlichen Obst- und Gartenbauverein holen - dort kann auch die ein oder andere Gartenfreundschaft entstehen.

Auf der heimischen Terrasse unbeschwert den Sommer genießen: Genau der Richtige Markise schützt vor der Sonne und verschönert gleichzeitig Haus und Garten. Der französische Begriff für Adelsdame „Marquise“ wurde so scherzhaft von den Soldaten aufs Sonnenschutzdach übertragen. Die Markise ist aus unserem Leben heute nicht länger wegzudenken: Als Schattenspender schützt sie vor der Sonne und verschönert zugleich als dekorativer Blickfang Balkon oder Terrasse. Auch Jalousien und Rollläden bieten wirksamen Sonnenschutz. Wer ein geeignetes Sonnenschutzprodukt sucht, sollte die kompetente Beratung eines qualifizierten Fachbetriebs des Rollladen- und Sonnenschutztechniker - Handwerks unterbrechen. Denn: Qualität gibt es bekanntlich nur beim Fachmann. Was im 18. Jahrhundert mit einer einfachen Konstruktion zum Sonnenschutz für die „Marquise“ begann, hat sich zu der ausgefeilten Technik entwickelt. Heute steht dem Kunden eine breite Produkt- und Materialauswahl zur Verfügung. Der Rollladen- und Sonnenschutztechniker ist daher nicht nur der ideale Ansprechpartner in Technikfragen, sondern auch ein fachkundiger Gestaltungsberater, wenns um Farben und Muster geht.

Dabei wurde Wert auf Nachhaltigkeit, innovativen Einsatz von Materialien, kreativen Umgang das baulichen Situation und auf konsequente Ausführung gelegt. Das Buch zum Wettbewerb präsentiert diese 50 besten Häuser- mit zahlreichen Fotos, Lage- und Architektenplänen und aussagekräftigen Projektbeschreibungen aus jemandes Feder Wolfgang Bachmann, Herausgeber des Architektur-Magazins Baumeister. Und Hubertus Adam, Direktor des Schweizer Architekturmuseums und Jury-Mitglied, steuert „Einfamilienhäuser - ein ambivalentes Problem“ als Einleitung bei. Den mit 10.000 Euro dotierten ersten Preis gewann das Schweizer Architektenteam HHF Architekten aus Basel mit seinem Haus über der Landschaft in Nuglar. Das Besondere dabei ist die radikale Zonierung des von außen zunächst simpel wirkenden, zweigeschossigen Giebeldachhauses in oberen Schlafbereich, mittleren Wohnbereich und den ganz unten liegenden „Funktions“-Bereich. Buchner Bründler Architekten, Basel, fürt Haus in Reinach; Kurt Hauenstein, atelier-f ag, Fläsch, für eine Neue Wohnung in altem Weingut in Fläsch; Meck Architekten, München, für die „Heustadlsuite“ in Bruck an der Großglockner-Straße. Partner des Wettbewerbs sind das Deutsche Architekturmuseum, das InformationsZentrum Beton, der Baumeister, die Welt am Sonntag sowie der Callwey Verlag. Hubertus Adam, Direktor des Schweizer Architekturmuseums, verfasst die Einleitung zum Buch. Die ausführlichen Projekterläuterungen stammen von Wolfgang Bachmann, Herausgeber der Architekturzeitschrift Baumeister.

Ein Bildspeicher hält alle Besucher mit Datum und Uhrzeit fest - auch die ungebetenen. Die SD-Speicherkarte erweitert den integrierten Bildspeicher und transportiert die Bilder jederzeit auf den PC. „Viele Einbrecher klingeln zu Beginn an der Tür, um herauszufinden, ob jemand residieren ist“, bestätigt Hauptkommissar Wilfried Jasper vom Landeskriminalamt Stuttgart. Pech für die Diebe, wenn sie dabei vor einer Videosprechanlage mit Bildspeicher stehen. Deren Türkamera nimmt bei jedem Klingeln automatisch ein Bild auf. Wie ein Anrufbeantworter hält der Bildspeicher fest, wer wann an der Tür geläutet hat. Ist der Speicher voll, wird das jeweils älteste Bild überschrieben. Besonders clever: Der Furtwanger Hersteller Siedle stattet Videomonitore mit einem Einschub für externe Speicherkarten aus. Dadurch steigt die Kapazität auf maximal 255 Bilder. Außerdem ist es neben anderen die Karte nicht allzu viel dazu gehören, die Bilder beispielsweise auf einen PC zu übertragen und dauerhaft zu speichern - hier mehr oder, kann sein, kann nicht sein, der Polizei zu übergeben. Die von Einbrechern so geschätzte Dunkelheit ist dabei kein Problem: Hochwertige Türkameras machen auch bei schwierigen Lichtverhältnisse klar erkennbare Porträtfotos.

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